Gladys Aylward - Alles was sie hatte
Gladys Aylward verließ bereits mit 14 Jahren die Schule, weil ihr das Lernen so schwerfiel. Kurz nach ihrer Bekehrung erfuhr sie, dass Millionen von Chinesen noch nie das Wort Gottes gehört hatten. „Ich muss zu ihnen gehen“, sagte sie. Sie zeigte Gott ihre Pennies und betete, dass er ihr helfen möge. Mit 30 Jahren schließlich bestieg Gladys den Zug und reiste nach China. Jeannie Lawson, eine ältere Missionarin, und sie eröffneten eine Herberge für Maultier-Treiber. Sie gaben den Männern ein warmes Essen und erzählten ihnen biblische Geschichten. Gladys lernte dabei im Nu die schwierige Sprache Chinesisch. Als Frau Lawson ein Jahr später starb, wurde Gladys von einem einflussreichen Mandarin zur Fußinspektorin ernannt. Jetzt konnte sie überall auf Kosten der chinesischen Regierung die Gute Nachricht von Jesus verkünden. Im April 1940 führte sie 100 Kinder über die Berge in das Freie China und rettete so ihr Leben. Im Jahr 1949 verließ sie das Land, reiste in acht Länder und erzählte dort von der geistlichen Not Chinas. Gladys Aylward fing mit zweieinhalb Pennies an, die sie Gott anbot – alles, was sie hatte – und viele Menschen hörten später von ihr das Wort Gottes.
Bilderheft (24 cm x 33 cm, 8 Bilder), Text, Rahmenprogramm für zwei Kinderstunden und Bilder für Präsentationen (im Downloadbereich), farbiges Arbeitsmaterial
Blättern Sie durch unser Material
Externer Inhalt von Yumpu. Um den Inhalt anzuzeigen, muss den externalContent.privacyPolicy.yumpuzugestimmt werden
Anmelden